“Until you make the unconscious conscious, it will direct your life and you will call it fate”

Welcome im You-Niverse, im Murmeltierhausen

Für all die fleißig manifestierenden, affirmierenden, betenden, glaubenden, hoffenden oder besser Ereignisse anlockenden, loslassenden, zur Seite tretenden, um einfach geschehen zu lassen und so täglich ihre subjektive Realität mit-konstruierenden Schöpfer da draußen, ist diese Form der bewussten Selbstwirksamkeit der wichtigste Grundgedanke ihres Denken, Fühlen & Tuns.

Da aber viele andere keinen Kontakt zu sich, ihrer Körperlichkeit, ihren Gefühlen, unbewussten Wünschen und Begierden haben, kein Wissen über intrinsische Mechanismen, über ihre in ihnen wirkenden Glaubenssätze und Werte, keine Ahnung von der oft grausamen, aber auf Heilung ausgerichteten Re-Inszenierung früherer unschöner Erlebnisse, erscheint ihnen ihr tägliches Erleben als unzufällig und schicksalshaft. Sie können also oft nervige Spiegelungen und Resonanzphänomene nicht als solche erkennen und fühlen sich deshalb (oft auch „gerne“) als unwirksame Opfer. Und natürlich hat das Unbewusste immer die Hand am Steuer und auch weitaus mehr Einflussvermögen als der bewusste Verstand mit all seinen redlichen, oft aber vermeiden wollenden Willensbemühungen, die den Samen des Mangels in sich tragend anstatt des so sehnlichst erhofften Ziels, das Gegenteil (den Schatten) ins Leben rufen.

Wer sich aber gut spürt, seine Gefühle wahrnehmen kann, seine unbewussten in ihm wirkenden Anlagen, Prägungen, Konditionierungen, Gewohnheiten und Trigger kennt, vlt. sogar seinen Seelenauftrag intuitiv erahnt, unliebsame Geschenke aus dem Ahnenreich zurückgibt, kollektive Strömungen und ungesunde Pfade einer traumatisierten Gesellschaft mit all ihren verlockenden aber nicht heilsamen Angebote verlässt, persönliche Idiotien und Verwirrungen in der Selbstreflexion als solche aufdeckt und transformiert, der lernt natürlich immer mehr auf die Ausgestaltung seiner individuellen Wirklichkeit Einfluss zu nehmen, um nicht täglich das gleiche Murmeltier grüßen zu müssen.

Türsteher, Wachhunde, goldene Käfige & andere Beschützer-Anteile
Ja, viel leichter gesagt als getan. Manche unbewussten, oft konträr zum Gewünschten, masochistischen, wie Sabotageprogramme wirkenden Verhaltensweisen störrischer kindlicher Anteile, die noch immer ums Überleben kämpfen und hartnäckig die gewünschte Veränderung sabotieren, sind oft gar nicht so leicht zu erkennen. Und um sie voll und ganz zu verstehen, muss man sie aufsuchen, mit ihnen in den Dialog treten, oft schrecklich erscheinende und schon lange vermiedene Gefühle fühlen, Bürden und Introjekte zurückgeben, Scheinidentitäten loslassen, um sie aus ihrem Dienst zu befreien.

Das ist oft auch nicht so leicht, weil gut trainierte Türsteher, Wachhunde, Ablenker, Antreiber, Vermeider, rigide sture Kontrolleure, Erhalter der teuer erkauften Sicherheit, den längst nicht mehr goldenen Käfig von innen versperren, die Kellertüre zugemauert haben, um abgetrennt, dissoziiert irgendwie weiterzuleben, aber das ist halt kein LEBEN!
Diese eh oft schon sehr müden, total erschöpften, tapfer funktionierenden Anteile, die brav ihre Pflicht tun, lassen uns nicht dort hin, wo Heilung geschehen muss. Und so drehen wir uns um uns selbst, vermeiden das Unvermeidbare, leiden statt zu lösen, re-inszenieren und sabotieren uns täglich selbst. Stehen uns also selbst im Weg, anstatt zur Seite zu treten und eine tiefgehende eh so sehnlichst erwünschte Veränderung geschehen zu lassen.

Lass Dir helfen, Ko-Kreation, Ko-Regulation und ein möglicher Weg zum Selbst
Dafür braucht es aber oft Hilfe, jemand, der den Weg und Spiele des Unbewussten kennt, seine Sprache und Wirkmechanismen versteht, die neurotischen Mechanismen und kompensatorischen Muster bewusst macht, ihren Nutzen, Sinn und Zweck aufdeckt. So können sie dankbar gewürdigt, als das was sie sind erkannt werden und leichter zur Seite treten. Und so wird’s möglich die dahinter lauernden, aber eh auf Heilung hoffenden Schreckgespenster der Vergangenheit durch das Licht und die Liebe eines mitfühlenden geduldigen Selbst aus ihrem Schattendasein zu befreien.

Thats the way, the mission und ein guter Grund für Bewusstseinsbildung! Und dafür gibt’s natürlich wirksame Methoden als Mittel zum Zweck, als Möglichkeiten diesen oft Angst machenden Weg ins Schattenreich zu gehen, um verantwortungsvoll und auch zügig diese Selbstschutz-Labyrinthe zu durchschreiten, um aufgefühlt, wieder ein Stück seiner Selbst gefunden und integriert, zurückzukommen!

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